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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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714
Kiefer (Personenname) - Kieferfüße.
meist zu drei stehenden, bis 18 cm langen, sehr kurz gestielten Zapfen mit pyramidenförmigem, mattgrauem Nabel, findet sich im Gebirge (vorzüglich der Küstengebiete) Südeuropas und Algeriens, namentlich
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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und haben zahlreiche mit Längsspalt sich öffnende Antheren, die weiblichen stehen am Ende der Zweige, die Zapfen hängen nach abwärts und fallen nach der Reife ab, wobei die Schuppen sich nicht von der Achse ablösen. Der stets geflügelte Samen fällt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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die Tannenbestände am besten in dunkeln Samenschlägen; zur Neubegründung von solchen Beständen wendet man Schirmschläge an. Man pflückt die Zapfen im September; der Same bedarf des Ausklengens nicht, da derselbe von selbst ausfällt. Ein Hektoliter Zapfen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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.
Samendarre (Samenklenganstalt), Vorrichtung, um die Fichten- und Kiefernzapfen zu entkörnen und die Samenkörner von Schuppen und Flügeln zu befreien. Darren heißt das Entsamen der Zapfen durch Wärme, Ausklengen das Entsamen überhaupt, sei
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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. Der walzige Zapfen wird bis 16 cm lang, bleibt aufrecht stehen, über die breit abgerundeten Schuppen ragen die nach abwärts gebogenen Spitzen der Fruchtblätter heraus. Der reife Zapfen zerfällt im Spätherbst, Oktober bis November, die Spindel bleibt noch
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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, großen, hellen, konischen Zapfen und schwarzer Rinde. Diese Abart wächst in den Österreichischen Alpen, bildet hier sehr große Bestände und gewährt eine einträgliche Harznutzung. Bei Kulturversuchen in Nordfrankreich und Deutschland hat sie den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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, gleichgefärbten, sehr dünnen, zarten Nadeln ist heimisch an den Küsten des Mittelmeers. Die Pinie ( Pinus pinea L .) hat paarweise, hellgrüne Nadeln, eiförmige, 8-15 cm große Zapfen; deren Nabel ist ohne schwarze Saumlinie, ihr Samen bis 2 cm groß mit nur
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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972
Haarananas - Haare.
Haarananas, s. Tillandsia.
Haarbeutel, unter Ludwig XIV. in Frankreich Mode gewordene platte, auf beiden Seiten zusammengenähte, mit Watte oder Werg ausgearbeitete Beutel von schwarzem Taft, welche unten breiter
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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und rostbraunem Schrägstrich auf der Spitze, auf den Hinterflügeln hellgelb mit brauner Saumlinie und graubraunem Fleck am Innenwinkel, fliegt im Juni und Juli und legt seine Eier besonders an Rapsschoten. Die gelbgrüne Raupe, mit schwarzem Kopf, zwei
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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Blattwinkeln und schwarzen Samen in dreihornigen, dreifächerigen Kapseln; 18 Arten. B. sempervirens L. (echter B.), in Südeuropa, Nordafrika, im Orient bis zum Himalaja, vielleicht auch in China und Japan, ist ein 4-9 m hoher, sehr langsam wachsender
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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. Derselbe war ein eherner Koloß von 30 Ellen Höhe. K. war auch als Ziseleur in Silber berühmt.
Kalamitabai, eine weite Bucht im Schwarzen Meer, an der Westseite der Halbinsel Krim; an ihr liegt im N. die Stadt Eupatoria.
Kalamität (lat.), eigentlich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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dolōris (lat., d. h. Trauerbühne; frz. Chapelle ardente), die zu Ehren einer fürstl. oder andern vornehmen Person veranstaltete Aufstellung eines Katafalks (s. d.) in einem Zimmer oder in einer Kirche. Der Raum wird schwarz ausgeschlagen, passend
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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. Piniennüsse, besser -Kerne aus den Zapfen der Pinie (Pinus Pinea), eines schönen, nur im Süden Europas, Italien, Spanien, Südfrankreich gedeihenden Nadelbaums mit schirmförmiger Krone. Die doppelt faustgroßen, eiförmigen, aufrechtstehenden und nicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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der Blüten noch geschlossen über einander liegen, eine Art Zapfen bilden, aus welchem dann die orchideenartigen, wohlriechenden Blüten hervortreten, die fünf schmale, gelblich weiße Zipfel und ein purpurrotes, gelb geflecktes Lippenblatt haben. Man
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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, mißtrauisch, leicht erregbar, wird aber in der Gefangenschaft einigermaßen zahm. Der Uistiti (Marmoset, Saguin, H. Jacchus L.), 22-27 cm lang, mit 30-35 cm langem, geringeltem Schwanz, rostgelb, mit schmalen, schwarzen und weißen Querbinden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bewegungsartbis Beweis (in der Logik) |
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. Elementenpaaren. Unter letztern aber versteht man nach Reuleaux zwei Körper, welche durch die Form ihrer Oberflächen verhindert sind, andre als bestimmte Bewegungen zu machen, z. B. einen Zapfen mit seinem Lager, ein Vollprisma mit einem Hohlprisma
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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( Augenstern ,
Pupille ); betrachtet man die Öffnung von vorn, so ist sie schwarz, und daher wird sie auch das
Schwarze im A. genannt. (S. Pupille .) Die Farbe des A. wird durch die der Regenbogenhaut bedingt.
Hinter derselben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
Öffnen |
, daß die weiblichen Kätzchen nach der Blütezeit sich in holzige Zapfen umgestalten, die nach dem Ausfallen der meist eckigen und ungeflügelten Samen (Nüßchen) noch lange Zeit an den Zweigen hängen bleiben. Außerdem stehen bei den E. unter den schildförmigen Schuppen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
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316
Bandwürmer.
läßt; später entsteht auch die erste Anlage des Bandwurmkörpers in Form einer hohlen Röhre (Fig. 5). Gelegentlich stülpt sich wohl auch der Zapfen aus und gleicht dann vollständig einem Bandwurm mit ungegliedertem Körper
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Nivellementbis Nivellieren |
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, parallel zu seiner Achse, eine Röhrenlibelle angebracht ist, und welches auf einem Tellerstativ, wie das der Meßtische, aufgestellt wird. Um dem Fernrohr eine feine Horizontaldrehung geben zu können, wird es mittels einer Hülse auf den Zapfen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Tragusbis Trajanswall |
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, wird als Wurzelgemüse kultiviert.
Tragus (lat.), die vordere Ohrecke, welche mit der gegenüberliegenden hintern (antitragus) vor der Öffnung des äußern Gehörganges steht.
Tragzapfen, Zapfen, bei welchen der Druck größtenteils in der Richtung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bakubis Baldissera |
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,
1893: 337051. Die Raffinerien in der "Schwarzen
Stadt" (das Werk in Surachany stand in den letzten
Jahren still) erzeugten 1893 in 1000 Pud: an Be-
leuchtungsölen 89452, an Schmierölen 6070
(14,6 Proz. mehr als 1892). In demselben Iabre
wurden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
Öffnen |
) eine Flüssigkeit aus und dehnt den Leib zu einer Blase aus. Dann entwickelt sich, in die Blase hineinragend, ein hohler Zapfen, welcher in seiner Höhlung die Saugnäpfe und den Stachelkranz des künftigen Bandwurmkopfes erkennen
^[Abb.: Fig. 1
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) |
Öffnen |
in die mit Zapfen d im Boden versehene und auf Rädern bewegliche Gießpfanne c ab, unter welcher die Formen stehen. Der Einsatz beträgt 1000-12,000, gewöhnlich 1500 bis 6500 kg. Das erzeugte Produkt wird Flammofenflußstahl oder Martinstahl genannt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
Öffnen |
Zapfen u. s. w., weil A. sich durch die Reibung mit Metall nicht abnutzt. Der schönste A. kommt aus Uruguay, Brasilien, Indien, in weniger guten Varietäten aus Böhmen, Sachsen, Hessen, Franken. Früher lieferten ihn in großer Mannigfaltigkeit
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
Öffnen |
. Der Zapfen und zwar 1) der Blattzapfen (Fig. 11), welcher bei Zusammensetzung von Bohlen der Verzapfung (Fig. 11a) entspricht; 2) der Schlitzzapfen (Fig. 12); 3) der Nutzapfen (Fig. 13), welchem bei der Verbindung von Bohlen zu einer Spundwand
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0166,
Polarisationsapparate |
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Randöffnungen verschiedene Kristallplatten eingesetzt sind, und welche mit ihrem durchbohrten Mittelpunkt auf den Zapfen z aufgesetzt werden kann. Dem polarisierenden schwarzen Spiegel P wird das Licht des Wolkenhimmels durch einen in gewöhnlicher Weise
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
Öffnen |
Zapfenschnitt oder Schnitt auf Zapfen und Fruchtrebe. Für die wärmern Gegenden des Anbaugebietes, die frei von Rauhfrost sind, sind am passendsten und am gebräuchlichsten die Becher- und Chaintreform, letztere eine wagerechte Spalierform.
Zur weitern Pflege
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
die abgefallenen B. zusammen und wiederholt die Räucherung. Oder man sprengt stark mit Gas-, Teerwasser oder erdölhaltigem Wasser; auch eine Abkochung von 60 g Tabaksblättern, 60 g Pfeffer, einer Handvoll Wermut und 250 g schwarzer Seife soll ein sehr wirksames
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
-, Schildspecht, Dendrocopus major Koch, s. Tafel "Klettervögel"), 25 cm lang, 48 cm breit, ist oberseits schwarz, unterseits gelbgrau, mit gelblichem Stirnband, weißen Wangen, Halsstreifen, Schulterflecken und Flügelbändern, schwarzen Streifen an
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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, beide dürfen nur eine schwache blaue, Schwefelammonium nur eine grüne Färbung, aber keinen schwarzen Niederschlag geben. Auch mit Schwefelwasserstoff, mit Baryumnitrat und mit verdünnter Schwefelsäure darf die Lösung nicht verändert werden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
Öffnen |
die gelben Staubfäden herausblicken. Plateau hat 1886 - 87 genaue Beiveife von ihrer Kurzsichtigkeit erlangt, indem er sie mit kleinen, an Fäden bewegten Kunstinsekten aus Daunenfederstückchen oder mit kleinen, schwarzen Nachsbällchen neckte. D ie Sprung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
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zurück, welche sich als D. erwiesen, und zwar großen-
teils schwarzer, sog. Carbon (s. d.), zum Teil aber
auch farblose und wasserhellc Eremplare. 'Äbnlicke
Resultate erhielt Moissan bei der Auflösung von
Kohlenstoff in geschmolzenem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
Öffnen |
,
gekämmten Fühlern und meist weißlicher F ärbung, mit schwarzer, resp. grauer Zeichnung. Die nackten Raupen sind vorn dick, nach
hinten verjüngt und haben statt des Afterfußpaares eine lang ausgezogene zweizinkige Gabel, aus der, wenn die Tiere belästigt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
Öffnen |
1016
Tropfstein - Tropischer Monat
dem zur Beobachtung verwandten Instrument; auch kann die T. wesentlich beeinflußt werden durch die Venusatmosphäre, die mehrfach bei Venusdurchgängen als feiner, die schwarze Venusscheibe umgebender Lichtsaum
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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), als Goldprobe, indem es unechte Goldsachen schwarz färbt, zur Bereitung von Sauerstoff, zur Desinfektion, indem man eine alkoholische Lösung in den zu desinfizierenden Räumen brennen läßt. Bei starkem Erhitzen zerfällt das K. in Chlor
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
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wenigen Wochen der Käfer aus, doch überwintern auch einige Larven und Puppen. Häufig finden sich die Larven auch in vorjährigen Zapfen. Befallene Pflanzen müssen ausgerottet oder abgehauen und verbrannt werden, auch die angegangenen Stangenhölzer sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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.
Tschumak (russ.), der kleinruss. Ochsenfuhrmann; insbesondere Bezeichnung der Fuhrleute aus der Ukraine und Podolien, die, zu großen Gesellschaften vereinigt, alljährlich im Frühjahr unter einem eignen Anführer nach dem Schwarzen Meer zogen, um dort Salz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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gemischt, im hohen Norden häufig weißgrau, bisweilen auch bei uns ganz schwarz mit weißem Bauch, auch ganz weiß oder gescheckt, mit langen Ohrpinseln, findet sich in ganz Europa, im südlichen Sibirien bis zum Altai und nach Hinterasien in Laub
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
Öffnen |
und entfernt an die Zapfen der Nadelhölzer erinnernden eirundlichen Früchten, die bis spät ins nächste Frühjahr hängen bleiben. Die gemeine, rote oder schwarze E. (Roterle, Schwarzerle, Urle, Alnus glutinosa L., s. Tafel), mit unbehaarten, in der Jugend
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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) versehener Zapfen lief. Die drei andern Ränder der Rolle wurden mit Bimsstein geglättet oder beschnitten; der Titel (titulus, index) stand auf einem auf der Rolle oder an dem Stab festgeklebten Papierstreifen. Die Stelle des Buchdeckels vertrat
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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abgelagert. Letztere bestehen in zapfen- oder traubenförmigen, mit kohlensaurem Kalk imprägnierten Zellwandverdickungen, die in die Zellhöhlung mancher Epidermiszellen bei Urtikaceen, z. B. Ficus, Morus, Humulus, Urtica, und Akanthaceen hineinragen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0850,
Mühlen (Zerkleinerung des Korns) |
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und zwar gewöhnlich:
^[Liste]
Nr. 00 Kaiserauszugsmehl
- 0 Auszugsmehl
- 1 u. 2 Bäckerauszug
- 3 Mundmehl
- 4 Semmelmehl
- 5 weißes Pollmehl
- 6 schwarzes Pollmehl.
In neuerer Zeit bewirkt man die Zerkleinerung des Getreides häufig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Niesterbis Nievo |
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in nordwestlicher Richtung, nimmt rechts die Kleine N. auf und mündet bei Wissen links in die Sieg. Im Flußbett der N. hat man neuerdings Perlmuscheln entdeckt.
Nieswurz, Name zweier Pflanzengattungen: schwarze N., s. Helleborus; weiße N., s. Veratrum
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0645,
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches) |
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sich, über dem Lumpenzuführungstisch eine Holzwalze anzubringen, deren Zapfen in zwei rechts und links angebrachten Führungen auf- und niedergehen können. Diese Walze muß in einer solchen Entfernung von den Messern angebracht werden, daß die Finger
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
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eines optischen Instruments miteinander verbindet (s. Linse, Fernrohr).
Im Maschinenbau nennt man A. mit Zapfen versehene Stäbe, die andere Konstruktionsteile, wie Räder, Riemscheiben, Rollen, Krangerüste u. s. w. tragen. Der Querschnitt der A. aus Stahl
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Glasfeuchtigkeitbis Glasgow |
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48 Glasfeuchtigkeit – Glasgow
binglas ), in allerneuester Zeit auch mit Selen gefärbt. Violettes Glas entsteht durch Manganoxyd
und durch Nickeloxydul. Schwarzes Glas wird erhalten durch Zusatz von Chromoxyd neben Eisenoxyd;
Hyalitglas
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
Öffnen |
in den Fällen, wo auf Todesstrafe
erkannt war, erschien. An dem Tage, wo diese Strafe
vollstreckt werden follte, führte man den Verbrecher
an einen freien Platz, auf dem sich die Nichter schwarz
gekleidet an einer Tafel versammelt hatten. Hier
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
Öffnen |
867
Ser - Serajewo
Höhe der Stämme steht sie der vorigen etwas nach,
doch gehören Exemplare von 90 in nicht zu den Sel-
tenheiten. Sie unterscheidet sich von 3. ^i^antLa
besonders durch kleinere Zapfen und durch die Form
der Blätter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
besonders in und um Elberfeld und Barmen,
im sächsischen Erzgebirge, in Böhmen und dem übrigen Österreich
gefertigt. Die B. kommen lang und flach gelegt, oder auf Zapfen
(Rollen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
Öffnen |
. In der Tischlerei bezeichnet B. soviel wie Platte oder Tafel, auch den langen, dünnen Schenkel des Winkelmaßes; im Maschinenbau eine eiserne Flachschiene, die in einem hölzernen Maschinenteil, wie eine Welle, zur stärkern Befestigung äußerer Teile, wie des Zapfens
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
Öffnen |
: schwarze F. (
Picea nigra
Lk.
,
Mariana
Mill.
), ein schöner Baum
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